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Donnerstag, 3. April 2014

So macht Man(n) Strickliesel Schnüre ;-)

Wow, ich sehe gerade, dass dies mein 100. Post ist ;-) !






Und das kommt dann dabei heraus ;-).

Schon lange wünschte ich mir einen Türvorhang für die hintere Eingangstür, die in den Garten führt. Doch die Plastikfransen oder andere Versionen, die man so im Handel bekommt, gefielen mir einfach nicht. Nachdem ich mir erneut eine Strickmühle zugelegt hatte und unter super Anleitung meiner Tochter endlich damit zurecht gekommen bin, hatte ich schon für meinen Poncho Strickschnüre gemacht. Und dann kam mir in den Sinn, die vielen Wollreste, die sich angesammelt hatten endlich zu Sinnvollem zu verwerten ;-). Die ersten Schnüre waren schnell gedreht und ich nahm eine Scheibengardinenstange, die man in den Fensterrahmen einklemmen kann. Diese Stange passte auch genau in den Türrahmen. Und so begann ich, die ersten Schnüre am Durchgang zum Wohnzimmer aufzuhängen.


 An manchen Schnüren befestigte ich Perlen oder Knöpfe, andere bekamen nur einige Knoten. Ideen gibt es sicherlich genügend, wie man das aufhübschen möchte.



 Meinem Mann erschien allerdings die Spannstange nicht einer Dauerbelastung Stand zu halten und ohne Worte machte er sich auf in seine Werkstatt und wurde in seinem umfangreichen Fundus auch fündig. Er montierte eine stabile Metallstange am oberen Türrahmen. Und nun konnte ich jede Schnur gleich daran befestigen. Die Schnüre haben doppelte Länge und werden an der Stange einfach angeknotet.


 Ich finde, der Vorhang darf ruhig unten fransig sein, nicht jedes Garn verhält sich gleich und daher kann es sein, dass trotz abmessen, die Schnüre eben nicht die gleiche Länge haben. Manche waren viel länger, als eigentlich gewünscht - aber mit Knoten der Schnur kann man das in die gewünschte Länge zaubern. Und welche die zu kurz sind, kann man mit schweren Knöpfen, Perlen etc. etwas länger ziehen. Aber mir gefällt es sowieso besser, wenn nicht alles gleich lang ist.

 Auf der einen Seite hat mir mein Mann schon eine Klemmhalterung angebracht, damit man die Schnüre auch mal von der Türe wegbinden kann, wenn man mit dem Einkauf nach Hause kommt oder mit dem gefüllten Tablett auf die Terrasse möchte. Auf der anderen Seite wird so etwas auch noch angebracht werden.


Manche mögen jetzt vielleicht sagen, ohje, das geht bei mir nicht, ich habe Katzen zuhause.
Ja, das kann ich widerlegen. Wir haben 4 Samtpfoten von 2 bis 12 Jahren in unserem Haus. Ich denke, das ist einfach Erziehungssache. Unsere Katzen bekommen genug Zuwendung und Spielspaß, sodass sie diese Schnüre überhaupt nicht interessieren. Unsere drei Freigänger hatten sich zwar am Anfang gewundert, dass sie nun durch Schnüre laufen müssen, aber daran haben sie sich Ruck Zuck gewöhnt. 

Ja, und mit der Unterstützung meines Mannes mit Accuschrauber war dieses Projekt schnell fertig gestellt und so konnte endlich mal auch meine Sockenwolle verarbeitet werden und die vielen anderen Reste, die in der Kiste lagen. Und nun kann ich nur hoffen, dass dieses Jahr bei geöffneter Tür sich nicht dauernd Bienchen, Hummeln, Wespen usw. ins Haus verirren.

 Ich hätte ja fast vergessen, dass dies ja auch wieder etwas für mich selbst ist und daher
stelle ich es auch gleich bei RUMS ein.
 Und schaut gleich nach, wo es heute sonst noch überall Rumst ;-)

Donnerstag, 6. März 2014

Poncho

Diesen bunten Poncho habe ich mir gehäkelt und mit Strickschnüren aufgepimpt.

Zunächst wurden 6 große Blütengrannys gehäkelt, welche die obere Passe bilden. Nachdem diese Grannys zusammen gehäkelt waren wurde in Runden um den gesamten Poncho gehäkelt. Einige Reihen wurden einfach mit Stäbchengittern gehäkelt, in welche dann Strickkordeln oder einfach nur
Wuschelgarn durchgezogen wurde.






Und da heute wieder Donnerstag ist, stelle ich ihn gleich mal bei RUMS ein.
Und wo es noch überall Rumst, könnt ihr euch hier ansehen.

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